Schmierfett
Divinol Schmierfette Katalog >>> PDF
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Divinol Mehrzweckfett 2 ist einsetzbar zur Gleit- und Wälzlagerschmierung bei normalen Belastungen.
Divinol Fett Top 2003 ist ein vielseitig einsetzbares Spezialfett, das aufgrund seiner hohen Grundölviskosität ein ausgeprägtes Haftungsvermögen besitzt.
Divinol Lithogrease 2 B ist zur Schmierung von Wälz- und Gleitlagern an Generatoren, Elektromotoren, Lüftern usw. einsetzbar. Das Fett wird ebenfalls in Radnaben und Ausrücklager von Kupplungen verwendet.
Divinol Lithogrease 7000 wird zur Schmierung von mechanisch und thermisch hochbelasteten Wälz- und Gleitlagern eingesetzt.
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Divinol Multitherm 2 ist zur Schmierung von thermisch und mechanisch hochbelasteten Wälz- und Gleitlagern in Maschinen aller Art, Gebläsen, Pumpen, Pressen, Motoren, Kalandern, Kantenaufleimmaschinen etc. einsetzbar.
Ein sehr hochwertiges, sehr wasserbeständiges Hochdruckfett für die Langzeitschmierung von Wälz- und Gleitlagern bei extremen Belastungen.
Ein sehr hochwertiges, sehr wasserbeständiges PTFE-haltiges Hochdruckfett für die Langzeitschmierung von Wälz- und Gleitlagern bei extremen Belastungen und hoher Feuchtigkeit.
Neben einem ausgezeichneten Korrosionsschutz bietet das Korrosionsschutz– und Haftfett KH 100 ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und sehr gute Haftung. In diesen Punkten übertrifft es die Eigenschaften von konventionellen Standard-Lithiumfetten.
Ein sehr hochwertiges, sehr wasserbeständiges Hochdruckfett für die Langzeitschmierung von Wälz- und Gleitlagern bei extremen Belastungen und hoher Feuchtigkeit.
Divinol Grease CaX 2 ist für die Schmierung von thermisch und mechanisch hochbelasteten Wälz- und Gleitlagern in Maschinen aller Art, Gebläsen, Pumpen, Pressen, Kalandern etc. konzipiert.
Divinol Fett MTS 2 ist ein vielseitig einsetzbares Tieftemperaturfett. Es wird zur Schmierung von Gleitund Wälzlagern, besonders solchen mit hohem Gleitreibungsanteil eingesetzt.
AUTOL PRECIS BENTONITFETT unterscheidet sich völlig von den üblichen Seifenfetten. Die Eindickung wird hier nicht durch eine Seife, sondern durch die Gelbildung eines anorganischen Quellkörpers höchster Reinheit erreicht.
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